Jobsuche: Wo finde ich passende Stellenangebote?
Ob direkt nach dem Abitur, dem Studium oder dem Sabbatical (Gap Year) - irgendwann ist jeder auf der Suche nach einem Job. Wer suchet der findet, meistens jedenfalls. Ob in Stellenannoncen der Zeitungen, in den Angeboten der Agentur für Arbeit oder auf Jobbörsen online, der Arbeitssuchende kann sich über alle dieser Medien passende Stellenangebote heraussuchen.

In den letzten Jahren hat mit zunehmender Nutzung des Internets auch die Anzahl der Online-Jobplattformen zugenommen. Im Netz nach Arbeit zu suchen, ist heutzutage einer der gängigsten Wege. Diese Jobbörsen bieten vieles was andere Medien nicht können. So kann man zum Beispiel gleich ein Profil von sich anlegen und ein Gesuch aufgeben und/oder nach passenden Stellenageboten Ausschau halten. Meistens wird einem dann auch gleich eine E-Mailbenachrichtigung zugesendet, sofern die jeweiligen Suchanfragen des Profilnutzers mit neu eintreffenden Jobangeboten übereinstimmen. So meldet man sich am besten bei mehreren Online-Jobportalen an und lässt den Computeralgorithmus für sich arbeiten. Mann spart sich also eine Menge Stress und Zeit.
Es gibt mittlerweile mehrere hundert solcher Online-Jobplattformen. Deshalb entwickelten sich sogenannte Meta-Jobportale. Diese bündeln Jobangebote unterschiedlicher Jobbörsen und bieten dem Suchenden somit mehr Auswahl auf einen Blick und das alles mit nur einem Serviceanbieter. Einer davon ist zutun.de.

Diese Meta-Jobbörse ist keine Plattform im ursprünglichen Sinn sondern ein Webservice, der für den Nutzer Stellenangebote aus allen Jobbörsen(Groß- oder Nischenjobbörsen), "Schwarzen Brettern" und aus Twitter, Xing und Co. findet. Zutun.de filtert diese heraus und bereitet sie pro Stadt und nach Jobkategorie auf. Man erhält eine Übersicht aus allen Quellen. Des Weiteren ist ein kostenloses Anmelden auf deren "Job-Alarm" möglich. Somit bleibt man über neue Jobangebote immer auf dem Laufenden.
Zutun.de ist einmalig hinsichtlich des Angebotes der Job-Quellen. Es werden klassische Quellen wie Online-Stellenbösen mit Socialmedia-Kanälen in einer Übersicht vereint. Dadurch kann man auf zutun.de auch außergewöhnliche Jobs entdecken, welche auf keinen herkömmlichen Online-Portalen zu finden sind.
Mit Hilfe eines innovativen Algorithmus werden sämtliche Angebote zuerst aufbereitet und dann der jeweiligen Stadt zugeordnet. In der Suche selbst kann man nach verschiedenen Quellen und Jobkategorien filtern. Es macht viel Spaß mit diesem User Interface zu arbeiten!
Fazit: Die Vielzahl der Online-Jobplattformen ist riesig. Es macht also wenig Sinn, jeden Tag diverse Online-Anbieter zu durchsuchen. Zudem wiederholen sich Jobangebote stets und ständig. Meta-Jobbörsen sind da eine gelungene Alternative und zutun.de obendrein noch eine besonders "coole".
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